schauinsland-reisebüro Bielefeld Bielefeld

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Unser Team

Herzlich Willkommen im schauinsland-reisebüro Bielefeld! 

Wir sind Ihr zuverlässiger Partner, wenn es um die Planung und Buchung Ihrer Traumreise geht.

Wir bieten Ihnen spezielle Angebote, angepasst auf Ihre individuellen Wünsche, um Ihnen ihren maßgeschneiderten Urlaub zu buchen!

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Wir sind immer gerne für Sie da!

Gudrun Lüke

Büroleitung
Meine Reiseberichte

Es ist mir seit über 30 Jahren eine große Freude, Sie auf dem Weg zu Ihrer persönlichen Traumreise zu begleiten.

 Durch meine jahrelangen Erfahrungen als Reiseleitung in Israel, Ägypten, der Türkei und auf Malta, kann ich auf sehr eindrucksvolle und umfangreiche Reiseerfahrungen zurückblicken. 

Egal ob Sie einen Partyurlaub auf Mallorca wünschen, Badeurlaub auf den Kanaren planen, exotische Länder bereisen möchte, Familienurlaub organisieren, Sehnsucht nach einsamen Badebuchten verspüren, tollte Städte erleben möchten oder einfach nur die Seele baumeln lassen wollen - Profitieren Sie von Detailwissen aus erster Hand!

Ich freue mich darauf, Sie bald persönlich kennen zu lernen und beraten zu dürfen.

Spanien(ES)

Andalusien

Reisedatum: 03.10.2023 - 03.10.2023
Andalusien – das ist die optimale Mischung aus Strand, Sonne, Meer, Stadt und Kultur. Hier bekommt man alles geboten, was man sich für einen abwechslungsreichen Urlaub wünscht. Andalusien ist die südlichste und eine der tourismusstärksten Regionen Spaniens. Die Küsten grenzen sowohl an das Mittelmeer (Costa del Sol), als auch an den Atlantik (Costa de la Luz). Der Strand Novo Sancti Petri, der Strand La Barrosa, die Cala del Aceite sowie der Hafen Conil/Conil de la Frontera zählen zu den interessanten Attraktionen in der Region.Unser Hotel lag in Novo Sancti Petri, in der Nähe des 36-Loch Golfplatzes. Es war super, doch es lag recht weit von der Stadt entfernt. Insofern hatten wir auf jeden Fall die richtige Entscheidung getroffen und schon vor Reiseantritt einen Mietwagen gebucht, denn vor Ort sind die Preise für einen Mietwagen wesentlich höher. Die ersten Tage haben wir nur die Sonne, den endlos langen Strand und die ausgezeichnete Küche im Hotel genossen. Doch dann war Sightseeing angesagt.ConilConil de la Frontera gehört zur Provinz Cádiz in der Comarca La Janda und liegt zwischen Cádiz und Gibraltar am Atlantik, direkt an der Costa de la Luz, der „Küste des Lichts“. Eine Besonderheit in Conil ist, dass die großen Hotels alle außerhalb, nördlich der Stadt, angesiedelt sind. So erhält Conil den Charakter eines kleinen Fischerdorfes, obwohl man die Stadt trotzdem gut zu Fuß erreichen kann. Conil ist eine beliebte Stadt ohne MassentourismusCadizCadiz ist eine Landzunge, die nahezu komplett von Wasser umgeben ist. Schon lange bevor man die Stadt erreicht, kann man dies schon erkennen, denn die einzige Straße nach Cadiz ist eine längere, schmale Strecke, die von beiden Seiten ebenfalls von Wasser umgeben ist. Einen sehenswerten Ausblick auf die Stadt, unter anderem auch auf die Kathedrale, erhält man auf dem Torre Tavira. Dieser ehemalige Wachturm beherbergt im Inneren eine Camera Obscura, welche Bilder aus der Stadt in eine dunkle Kammer im Inneren des Turms projiziert.GibraltarÜber Tarifa mit seiner wunderschönen Altstadt erreichten wir Gibraltar. Eine Seilbahn führt aus der Innenstadt hinauf auf den Felsen (The Rock), der ein Naturschutzgebiet beherbergt. Auf diesem Felsen gibt es die einzigen in Europa frei lebenden Affen, was dem Felsen den Beinamen „Affenfelsen“ gab. Die Regierungen achten sehr darauf, dass es den Affen gut geht, weil einer Legende zufolge mit dem Tod der Tiere auch die Regierungsgeschäfte eingehen würden. Doch Vorsicht: Die Affen haben ein feines Gespür, wer etwas zu Essen dabei hat, und sie sind immer hungrig. Am Nachmittag schlenderten wir durch die vielen Gassen von Gibraltar. Während unseres ausgiebigen Stadtbummels packte uns ein enormer Kaufrausch. Kein Wunder, bei so tollen Geschäften, die auch noch sehr angenehm klimatisiert waren.In Spanien ist es Tradition, dass zu alkoholischen Getränken auch eine Kleinigkeit zu Essen serviert wird. Leider ist das in vielen Touristenhochburgen etwas verloren gegangen. Wir haben jedoch die Erfahrung gemacht, dass man hier und da doch noch traditionelle Kneipen findet, in denen man für wenig Geld zu seinem Getränk kleine Tapas bekommt.Sie sind neugierig geworden?Bei einer persönlichen Beratung verrate ich Ihnen gerne weitere Geheimtipps – bis bald!
Deutschland(DE)

AIDAcosma - Leinen los! 🌞🌴

Reisedatum: 03.10.2023 - 03.10.2023
Ich hatte das große Glück im Rahmen einer Inforeise auf der neue Kussmundschönheit, die AIDAcosma eine Woche verbringen zu dürfen. Die Reise ging vom 12.03.2022 bis zum 19.03.2022 und war ab/bis Hamburg. Die Route selbst war die Metropolen-Route ab Hamburg-Southampton-Cherbourg-Zeebrügge-Rotterdam-Hamburg.Ich verbrachte meine Nächte in der Balkonkabine 15096, die mit 19,21m² (inklusive der Veranda) eine angenehme Größe für eine Person bietet. Die Kreuzfahrt begann in Richtung England. Der erste Tag wurde komplett auf See verbracht weswegen ich mich entschied meine Zeit damit zu verbringen das Schiff näher kennenzulernen. Das Schiff ist mit 337 m Länge und 42 m Breite das größte seiner Art ist, des Weiteren passen mit 2732 Kabinen, die auf 20 Decks verteilt sind, um die 5.400 Passagiere. Außerdem hatte ich auch meinen ersten Eindruck der Kulinarik auf dem Schiff in Form eines der Buffetrestaurants. Hier war reichlich für jedermann vorhanden.Den Rest meines Tages verbrachte ich damit die Crew kennenzulernen, die nebenbei alle sehr freundlich und zuvorkommend waren. Am Abend haben wir dann im Brauhaus zu Abend gegessen in dem Deutsche Spezialitäten angeboten wurden. Am nächsten Morgen war dann das erste was meine Augen erblickten, der Hafen von Southampton. Ich machte mich sofort auf dem weg vom Schiff und begann meinen alleinigen Ausflug durch die Stadt. Vorab musste man ein Formular bezüglich der Coronamaßnahmen ausfüllen.Durch meine eigenständige Tour konnte ich mir einen guten Eindruck der Stadt machen. Ich schlenderte durch Einkaufszentren und sah mir die wunderschöne Altstadt Southampton´s an. Von der AIDA aus wurden sehr schöne Ausflüge angeboten wie z.B. ein Ausflug zum Stonehenge oder mit dem Shuttelbus eine geführte Tour durch Southampton. Am Abend entschied ich mich in das Mamma Mia Restaurant zu gehen,  wo italienische Gerichte wie Pizza und Pasta angeboten werden. Am dritten Tag liefen wir in Cherbourg ein, eine wunderschöne Hafenstadt, die von alter Architektur nur so strotzt. Ich setzt mich in eine typische Boulangerie und aß dort typische französische Frühstückskost. Die Stadt bietet viele schöne Architektur die sich in der ganzen Stadt wiederspiegelt, alte Kirchenbauten und enge Gassen geben dem ganzem einen alt französischen Stil. Ein klassischer Ausflug in Cherbourg wäre eine Tages-Fahrt in das Mont Saint-Michel Kloster, in dem man am Fuße des Klosters immer weiter den Berg aufsteigt bis man an der der Spitze des Kloster ist. Ist man zur richtigen Zeit dort hört man auch die Glocken des Klosters schlagen. Abends sah ich mir dann auf der AIDA Ihr eigenes Fernsehprogramm an, die Primetime One. An dem Abend wurde live "Wer wird Millionär" an Bord gespielt wo, man auch live im Auditorium zusehen konnte. Am nächsten Morgen waren wir auch schon in Zeebrügge angekommen, wo ich dann mit einer Reisegruppe mich dazu entschloss eine geführte Wandertour durch Brügge zu unternehmen. Die Tour selbst ging ungefähr 3 Stunden und setzte sich aus einer Busfahrt nach Brügge selbst und einer Wandertour zusammen. Die Tour ging durch viele kleine versteckte Gassen lang und zeigt uns die Ecken die vielleicht nicht jeder Tourist auf eigener Faust sehen würde. Unser Tourguide war selbstverständlich sehr vertraut mit der Umgebung und machte uns mit der Geschichte Brügges bekannt. Die Tour endete im Marktplatz mitten in Brügge um man bekam noch eine Stunde Zeit die Stadt selbst zu erkunde. In der Zeit kehrte ich in allerlei Läden ein und kaufte klassisches belgische Schokolade und Waffeln. Zurück am Schiff  ging ich in den Street-Food Abteil der AIDA und probierte mich dort natürlich einmal durch. Das Essen im Streetfood Abteil war kostenfrei was für einen kleinen Snack zwischendurch perfekt ist. Angeboten werden dort gemachte Brötchen, kleine Warme kost wie Nudeln und auch Döner. Das Abendessen hatte ich im Club Bereich verbracht um mal reinzuhören was da für Musik gespielt wird, über den ganzen Abend hinweg wurde von einer Live Band Musik gespielt, diese spielten Songs von ABBA doch auch Queen und jüngere Bands wie Fall out Boy. Alles in allem war es nicht meine Musik doch der Clubbereich an sich ist sehr schön gestaltet in einer Kuppel gelegen. Als der Tag dann zu Ende war ging ich auf meine Kabine und konnte den nächsten Tag kaum abwarten. Am nächsten Morgen legten wir in Rotterdam an, wo ich dann um 09.00 Uhr eine Fahrradtour durch Rotterdam gebucht hatte. Hier hat man die Möglichkeit das normale Fahrrad durch ein E-Bike auszutauschen was die Tour auch für ausdauerschwächere Leute möglich macht. Der Tourguide auf der Fahrt war genau wie in Brügge sehr nett und vertraut mit der Gegend, man führte uns über die Erasmusbrügge durch die Stadt bis hin zum Hufeisenmarkt, eine Großer Markt der in einer Hufeisenförmigen Überdachung liegt. Im Markt selbst gibt es allerlei Stände wie Fleisch, Käse, Früchte und Süßwaren. Falls die Stände aber einen Wunsch nicht erfüllen sollten, gibt es im Untergeschoss zwei Supermärkte wo dann noch mehr angeboten wird. Auch wenn die Fahrt über 2 Stunden ging fühlte man sich am Ende kein wenig erschöpft da darauf geachtet wird das man genügend Pausen macht und genug trinkt was eine schöne Aufmerksamkeit des Guides war. Nachdem die Tour vorbei war lief ich auch eigene Faust in das Rotterdamer Nachtleben und war positiv überrascht wegen der Offenheit und Nettigkeit der Leute vor Ort, zu keiner Zeit egal wie spät musste man sich unsicher fühlen was in so großen Städten keine selbstverständlich ist vor allem durch Rotterdams schlechten Ruf, was Sicherheit angeht. Der darauf folgende Morgen war ein purer See-Tag den ich nutzte, um im Bord-Shop ein wenig Klamotten und Parfum einzukaufen. Dieser Tag war relativ ereignislos, sodass ich ihn nutzte, um auf der Kabine zu entspannen. Den letzte Morgen sah ich mit leichter Trauer entgegen, da ich die Zeit auf dem Schiff sehr genossen habe ...auch nicht zuletzt wegen der Klasse Crew an Bord.So packte ich meine Sachen und verließ das Schiff um 8:30 morgens mit dem Gedanken das das ganz bestimmt nicht meine letzte Reise war.Solltet Ihr Fragen zur Reise oder generell zur AIDA haben, stehe ich euch natürlich gerne zur Verfügung. Euer Maurice!
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